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Die neue Hafenanlage am Rande der Celler Innenstadt wird das Zentrum des Stadtquartiers Allerinsel. Rund herum eröffnet sich ein vielseitiges urbanes Stadtleben mit hervorragenden kulturellen, kulinarischen und sportlichen Angeboten. Ob als Start- und Zielpunkt für Ausflüge, Fahrradtouren, Boots- und Kanutouren oder als ein Ort zum entspannten Wohnen: Hier lässt ein gutes Lebensgefühl kaum auf sich warten.
Die neue Hafenanlage am Rande der Celler Innenstadt wird das Zentrum des Stadtquartiers Allerinsel. Rund herum eröffnet sich ein vielseitiges urbanes Stadtleben mit hervorragenden kulturellen, kulinarischen und sportlichen Angeboten. Ob als Start- und Zielpunkt für Ausflüge, Fahrradtouren, Boots- und Kanutouren oder als ein Ort zum entspannten Wohnen: Hier lässt ein gutes Lebensgefühl kaum auf sich warten.
Bereits 1904 ließ die Stadt Celle an der Mühlenmasch einen Hafen anlegen, der fortan dem Schiffsverkehr diente. Der lief so gut, dass weiteres Geld in den Ausbau floss. Hauptsächlich wurden Kali, Getreide und Petroleum verschifft. 1908 schlossen die Stadt und die Schleppschiffgesellschaft einen Vertrag, welcher die Kanalisierung des Flusses sichern sollte. Zudem entstanden Gleisverbindungen zur Osthannoverschen Eisenbahn. Nach und nach siedelten sich auf dem Gelände Fabriken, Speicher, Werkstätten und Bürogebäude an. 1973 gibt die Wasser- und Schiffahrtsverwaltung das städtische Hafengelände auf und der Yacht-Club Celle pachtet es. Weitere Jahre später dienten die alten Speicher der Celler Mühlenmasch dem italienischen Lebensmittelhändler Barilla.
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